Der aktuelle Weltmigrationsreport der Vereinten Nationen schätzt, dass es weltweit etwa 281 Millionen internationale Migrant:innen gibt, was 3,6 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Geldüberweisungen von Migrant:innen an ihre im Herkunftsland verbliebenen Verwandten spielen mittlerweile eine wirtschaftlich wichtige Rolle. Schätzungen von 2022 gehen von weltweit 831 Milliarden US-Dollar an internationalen Überweisungen aus. Keine Konsequenzen für Konzerne Guyana Der guyanische Kongress in der Hauptstadt Georgetown hat ein neues umstrittenes Gesetz gegen Ölverschmutzung beschlossen. Seit das US-amerikanische Unternehmen Exxonmobil 2015 enorme Ölreserven entlang der Atlantikküste entdeckte, boomt die Erdölförderung im südamerikanischen Land. Eine der Bestimmungen des beschlossenen Gesetzes, verbietet die Übertragung der Haftung auf ...